Das geteilte Glück
Originaltitel: Das geteilte Glück
Familiendrama – Deutschland
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Thomas Freundner
Buch: Stefan Dähnert
Kamera: Benjamin Dernbecher
Musik: Joachim J. Gerndt
Buch: Stefan Dähnert
Kamera: Benjamin Dernbecher
Musik: Joachim J. Gerndt
Filmbeschreibung:
Zwei Elternpaare entdecken, daß ihre Söhne als Säuglinge versehentlich vertauscht wurden. Das muß an der Liebe zu dem Kind, das inzwischen neun Jahre bei ihnen aufgewachsen ist, nicht unbedingt etwas ändern. Aber was ist mit dem leiblichen Kind?
Durch einen Zufall findet Nicole Wagner heraus, daß ihr gemeinsamer Sohn mit dem Gerüstbauer Grille gar nicht ihr Kind sein kann. Neun Jahre zuvor wurde er als Säugling mit Sebastian verwechselt, dem Sohn des Akademikerpaars Callenberg, die am anderen Ende Freiburgs in ganz anderen Bedingungen leben als Nicole und Grille in ihrer Wohnsiedlung. Grille ist vor allem neugierig auf den unbekannten Sohn, Nicole dagegen ist verstört, nicht anders als Sven und Britta Callenberg. Was soll, was kann man tun? Die Kinder sind verankert in ihren Familien, werden geliebt, niemand will sie unglücklich machen. Die Eltern nehmen sich vor, daß alles beim alten bleiben soll. Doch die Gedanken an das leibliche Kind lassen sich nicht verdrängen. Anwalt Sven kann es kaum ertragen, daß sein Sohn bei Nicole und Grille viel weniger Chancen hat, als er selbst ihm bieten könnte. Er will am liebsten beide Jungen bei sich haben. Das Jugendamt aber entscheidet anders: Die Kinder sollen zu ihren leiblichen Eltern zurückgeführt werden. Nun wird nicht nur deutlich, wie unterschiedlich die Lebensumstände und Erfahrungen der Kinder sind, sie leiden auch unter dem Verlust ihrer Familie. Angesichts dieser Situation entschließt sich Nicole zu einem folgenschweren Schritt.
Durch einen Zufall findet Nicole Wagner heraus, daß ihr gemeinsamer Sohn mit dem Gerüstbauer Grille gar nicht ihr Kind sein kann. Neun Jahre zuvor wurde er als Säugling mit Sebastian verwechselt, dem Sohn des Akademikerpaars Callenberg, die am anderen Ende Freiburgs in ganz anderen Bedingungen leben als Nicole und Grille in ihrer Wohnsiedlung. Grille ist vor allem neugierig auf den unbekannten Sohn, Nicole dagegen ist verstört, nicht anders als Sven und Britta Callenberg. Was soll, was kann man tun? Die Kinder sind verankert in ihren Familien, werden geliebt, niemand will sie unglücklich machen. Die Eltern nehmen sich vor, daß alles beim alten bleiben soll. Doch die Gedanken an das leibliche Kind lassen sich nicht verdrängen. Anwalt Sven kann es kaum ertragen, daß sein Sohn bei Nicole und Grille viel weniger Chancen hat, als er selbst ihm bieten könnte. Er will am liebsten beide Jungen bei sich haben. Das Jugendamt aber entscheidet anders: Die Kinder sollen zu ihren leiblichen Eltern zurückgeführt werden. Nun wird nicht nur deutlich, wie unterschiedlich die Lebensumstände und Erfahrungen der Kinder sind, sie leiden auch unter dem Verlust ihrer Familie. Angesichts dieser Situation entschließt sich Nicole zu einem folgenschweren Schritt.
Darsteller der Jungenrollen
Ludwig Skuras
(Sebastian Callenberg, 9 Jahre)
(Sebastian Callenberg, 9 Jahre)
Geburtsjahr: 1998
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Ralf-S in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 2. Februar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 5. Februar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Sonntag, 6. Februar 2011, 9.15 bis 11.15 Uhr, ONE
Mittwoch, 9. Februar 2011, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 10. Februar 2011, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Donnerstag, 10. Februar 2011, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Sonntag, 10. Juli 2011, 9.15 bis 10.45 Uhr, ONE
Mittwoch, 13. Juli 2011, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 14. Juli 2011, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Donnerstag, 14. Juli 2011, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 16. November 2013, 14.00 bis 15.30 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 22. März 2016, 22.45 bis 0.15 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 22. (23.) März 2016, 2.25 bis 3.55 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 2. Februar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
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